Bieten Sie in Ihrem Online-Shop Steinschmuck an? Dann sucht Ihre Kundschaft sicher häufig auch nach “Heilsteinen”, mit denen sich ihrer Überzeugung nach bestimmte Krankheiten behandeln lassen.
Die it-recht-kanzlei aus München hat jetzt einen interessanten Artikel zu der rechtlichen Situation veröffentlicht: “Werbung mit Heilversprechen und alternativen Heilmethoden: Zu Risiken und Nebenwirkungen im e-Trade”
Bei uns finden Wiederverkäufer eine sehr große Auswahl an Steinschmuck. Ob er “wirkt”? Ich weiß es nicht. Obwohl: mir ist kein Fall bekannt, in dem ein schöner großer Anhänger mit einem Mondstein oder einem Amethyst keine Wirkung gezeigt hätte 🙂
Unsere Verantwortlichkeitsmarke für die Schweiz
Paraskavedekatriaphobie?
Heute ist Freitag der 13. – leiden Sie auch an Paraskavedekatriaphobie? Dann sollten Sie sich vielleicht schnell noch ein bischen bei unserem Symbolschmuck stöbern, da findet sich bestimmt das richtige Amulett mit dem sie ihre Paraskavedekatriaphobie überwinden können 🙂
(Blogstöckchen vom Sixt-Blog)
Kupfer ist weich
Aus der Rubrik “Kundenreklamationen”:
Zurückgeschickt werden Armreife aus Kupfer. Sie seien “zu weich”.
Leider ist die Härte von dem gewünschtem 100% reinem Kupferschmuck von uns schlecht zu beeinflussen 🙂
Ecclestone macht Uhrenwerbung – und wie!
Formel-1 Magnat Bernie Ecclestone wurde ja vor einigen Wochen in London überfallen. Dabei erbeuteten die Räuber auch seine wertvolle Uhr.
Jetzt machen Hersteller Hublot und der Geschäftsmann eine Werbeanzeige draus: “Sehen Sie, was Leute alles für eine Hublot tun”
Meine Meinung: Faszinierend und geschmacklos zugleich. Wie die Uhr.
Handelsverband erwartet grandioses Weihnachtsgeschäft
Der Branchenverband HDE rechnet mit einem sehr erfolgreichem Weihnachtsgeschäft.
Interessante Zahl: die Schmuckgeschäfte machen bis zu 30% des Jahresumsatzes in der Weihnachtszeit.
So, und jetzt zurück an die Theke und Umsatz machen! In einem Monat ist Weihnachten 🙂
Kaufen Bruchsilber und alten Schmuck
Für einen Kunden (selber Schmuckhersteller) suchen wir Ihre Reste zum Einschmelzen. Der Silberpreis ist ja schön hoch und da lohnt es sich mal die alten “Schätze” aus der Schublade zu holen.
Wir können etwas mehr bezahlen als die Scheideanstalten.
Bitte Mengen ab 500g anbieten.
Gestohlener Schmuck
Dem Goldschmied Mario Sato wurde bei einem Einbruch in seinem Geschäft auffälliger Schmuck gestohlen, unter anderen sein Gesellenstück!
So ein Verlust schmerzt natürlich sehr. Hier eine Übersicht der geklauten Gegenstände.
Ölpest-Schmuck
Die Designerin Mignon Faget ist auf jeden Fall aktuell bei ihrer neuen Kollektion. “Oil-Spill-Jewellery”. Meerestiere auf einer schwarzen Trauerschleife:
Die Erlöse sollen an eine Umweltschutzorganisation gehen.
Marketing für Schmuckläden: ein Beispiel aus den USA
So geht es auch! Der Juwelier Steven Singer aus Philadelphia geht bei der Werbung sehr ungewöhnliche Wege. Ein Beispiel: seit 5 Jahren verwandelt er sein Geschäft jährlich in ein Schaumbad und lässt seine Kunden unter den Seifenblasen nach Preisen tauchen.
Das ganze wird live im Radio übertragen, andere Geschäfte stiften auch Preise dazu (dieses Jahr gab es eine Harley Davidson und Gutscheine für Schönheitsoperationen).
Das ganze macht Steven Singer wirklich unverwechselbar, Erlebniseinkauf und Produktinszenierung stimmen hier. Es ist ein ganz deutlicher Bruch mit Tradition der oft sehr steifen Schmuckbranche. Aber die Werbung macht sicher neugieriger und ist effektiver als z.B. die Kampagne der JRG 🙂
Wer traut sich das in Deutschland zu versuchen? Ich stifte auch gerne ein paar Preise dazu!
Auch die Internetadresse des Juweliers kann man sich leicht merken. Die offizielle Webseiten findet man unter der Domain “ihatestevensinger.com” – übersetzt: “Ich hasse Steven Singer”