Die zweite junge Schmuckdesignerin deren Arbeiten mich in Frankfurt fasziniert haben ist Stefanie Condes aus Belgien.
Sie benutzt auf kreative Weise ganz moderne Techniken. Die Designs entstehen am Computer und werden dann mit Rapid Prototyping (RP) und Selective Laser Sintering (SLS) in dem Materialien Polyamid und Alumide produziert. Die Beschränkung des Schmucks auf einfache geometrische Formen wie Kugeln und Kegel, die Wahl neutraler Farben lässt ebenso wie die äußerst zurückhaltenden ketten- und Ringformen die Muster aus kontinuierlichen Kugelreihen oder sich S-förmig einrollende Bändern in den Vordergrund treten. Die Durchsichtigkeit der durchbrochenen Formen gibt Ihnen Leichtigkeit.
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